Der aktuelle KfW-Kreditmarktausblick zeigt: Das von der KfW für Deutschland geschätzte Kreditneugeschäft mit Unternehmen und Selbstständigen (ohne Wohnungsbau und Finanzunternehmen) ist im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,9 % gestiegen.
Die Bürgschaftsbank Hessen hat 2017 erneut als sehr erfolgreiches Jahr abgeschlossen. Erstmal in der über 60-jährigen Geschichte konnte das Förderinstitut der Wirtschaft über 150 Millionen Euro an Investitionen und Betriebsmitteln ermöglichen, indem es Unternehmen in Hessen die notwendigen Sicherheiten stellte.
2017 übernahm die Bürgschaftsgemeinschaft Hamburg für knapp 300 Hamburger Existenzgründungen Ausfallbürgschaften in Höhe von 55 Millionen Euro Kreditvolumen. Mit fast zehn Prozent mehr Finanzierungsvolumen als im Vorjahr, setzt sie ihr Rekordniveau fort und verzeichnet ihren Höchststand seit 1954 als Bürgschaftsbank in der Freien und Hansestadt Hamburg.
Nach einer außergewöhnlichen Rekordjagd des Geschäftsklimas im Verlauf des gesamten letzten Jahres gibt die Stimmung bei den kleinen und mittleren Unternehmen zum Jahresende 2017 etwas nach: Der zentrale Indikator des KfW-ifo-Mittelstandsbarometers sinkt im Dezember um 0,7 Zähler auf jetzt 30,6 Saldenpunkte.
In der gemeinsamen Studie "Mittelstand im Mittelpunkt"von BVR und DZ Bank zeigt sich der Mittelstand von seiner besten Seite: Die Geschäftslage der kleinen und mittleren Unternehmen erreicht in diesem Herbst ein neues Allzeithoch.
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) und die KfW Bankengruppe gehen neue Wege beim Ausbau der Gründungsinfrastruktur in Deutschland und starten gemeinsam mit ihrem Partner BusinessPilot die Pilotphase für eine neue digitale Gründerplattform.
Laut der Studie "Diagnose Mittelstand 2018" des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV) ist die Lage im deutschen Mittelstand hervorragend, ebenso wie die gesamtwirtschaftliche Situation.
Für die BFB-Konjunkturumfrage wurden Freiberufler zur Einschätzung ihrer aktuellen wirtschaftlichen Lage, der voraussichtlichen Geschäftsentwicklung in einer Sechs-Monats-Perspektive, ihrer Personalplanung und erstmals auch zur Kapazitätsauslastung befragt.
Die ifo-Konjunkturprognose für 2018/2019 zeigt: Der Aufschwung, in dem sich die deutsche Wirtschaft seit nunmehr 2013 befindet, hat sich merklich beschleunigt. Das ifo Institut rechnet mit einem Zuwachs des realen Bruttoinlandsprodukts von 2,3% im laufenden, 2,6% im kommenden Jahr und 2,1% im Jahr 2019.
Auf unserer Website verwenden wir Cookies, um unseren Mitgliedern den Login in unseren geschützten Bereich zu erleichtern.
Diese Cookies werden gelöscht sobald der Browser geschlossen wird. Weitere Cookies verwenden wir nicht.
Durch die weitere Nutzung der Webseite stimmen Sie der Verwendung eines Session Cookies zu.
Weitere Informationen zu Cookies und allen anderen Aspekten des Datenschutzes auf unserer Website erhalten Sie in unserer Datenschutzerklärung.
Akzeptieren